Ein Corporate Design für den Dienstleister ASITCon
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Der Dienstleister ASITCon bietet langfristige Erfahrung im Bereich der After-Sales sowie auf der Retail-Ebene. Für den Stuttgarter Dienstleister hat Siegertypen ein neues Corporate Design und einige Drucksachen entwickelt. Die Umsetzung des Corporate Designs in einen Webauftritt erfolgte in Zusammenarbeit mit Bit&Black.
Die Wortmarke ASITCon schreibt sich mit Ausnahme der letzten beiden Buchstaben in Versalien. Das O und N am Ende sind kleiner dargestellt und werden von einem Unterstrich getragen, um zusammen gelesen als ON einen Hinweis auf die Tätigkeit im digitalen Bereich zu geben. Der Unterstrich zieht sich als Corporate-Element mit Wiedererkennungswert durch alle Medien.
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Spannungsvolle Kontraste in Schrift und Farbe
Der Komplementärkontrast der Farben Blau und Orange sorgt für ein spannungsvolles Design. Während das leuchtende Orange in HKS 8 K dem Betrachter auch im Vorübergehen schnell ins Auge springt, wirkt das dunkle ungesättigte Blau in PANTONE 7476 C ruhiger und als wohltuender Gegenpol. Flächen werden abwechselnd in Weiß und einem Hellgrau aus PANTONE 7476 C 10 % dargestellt. Damit lassen sich Drucksachen zwei- oder dreifarbig herstellen. Für die Darstellung des Orange in gefärbtem Papier wurde Römerturm Colorplan Mandarin verwendet und mit Original Gmund Smooth Blanc ergänzt.
Auch die im Corporate Design verwendeten Schriften weisen einen starken Kontrast auf. Während Trump Gothic Pro mit ihrem serifenlosen, kantigen und zeitgeistigen Schriftschnitt für die Moderne der Software steht, sorgt die Serifenschrift Georgia für eine gute Lesbarkeit des Fließtextes. Sie wird außerdem der Anforderung gerecht, auf allen Betriebssystemen ohne weitere Installation zu funktionieren.
Bilder werden dezent verwendet und befinden sich im Hintergrund. Sie werden als Duplexbilder in Hellgrau dargestellt.
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Anspruchsvolle Visitenkarten
Die dreifach kaschierten Visitenkarten überzeugen durch ihre aufwendige Herstellung und eine besondere Haptik. In der jeweils obersten Schicht der Karte wurde mittels eines Lasers das Logo ausgeschnitten, sodass es im Orange des Kernpapiers zu sehen ist.
Die Visitenkarte ist zudem auf der eine Seite im Hochformat und auf der anderen Seite im Querformat gesetzt. So passt sie sich jeder Verwendung an und muss nicht gedreht werden.
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