ISBN, E-ISBN und ISSN in Kürze.

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Buchnummern für digitale und gedruckte Publikationen zu erstellen ist eine einfache Sache.

Die ISBN (Internationale Standardbuchnummer) ist eine Nummer, welche zur Kennzeichnung von Büchern und Produkten mit redaktionellem Anteil dient. Sie wird kodiert und besteht aus fünf Zahlengruppen. Wie sich diese zusammensetzen kann auf Wikipedia nachgelesen werden: de.wikipedia.org/­wiki/Internationale_Standardbuchnummer

Solche ISBN können von Verlagen gekauft und an einzelne Werke vergeben werden. Online ist dies auf www.german-isbn.de bei der Agentur für Buchmarktstandards möglich.

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Buchnummern als EAN-Codes generieren

Für die Generierung von EAN-Codes gibt es einfache Tools, die diese Aufgabe übernehmen. Hier seien zwei Beispiele genannt.

• Online: www.terryburton.co.uk/­barcodewriter/generator/
• Offline für Adobe InDesign: www.sachaheck.net/­blog/wp-content/uploads/­2010/01/­eandesignjsx.zip

Bei beiden Tools muss die bereits gekaufte Nummer eingegeben werden und wird dann zu einer Grafik umgewandelt.

Der EAN-Code ist als Vektordatei sehr gut zu handhaben und sollte einfarbig schwarz gedruckt werden. Es empfiehlt sich außerdem, den Code auf einem weißen Hintergrund zu platzieren, damit er von Lesegeräten gut erkannt werden kann.

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Die E-ISBN.

Mit dem Aufkommen digitaler Publikationen entstand auch das Gerücht einer speziellen E-ISBN (eISBN, e-ISBN) – also einer speziellen Buchnummer für digitale Publikationen. Diese gibt es nicht. Die ISBN wird für alle Arten von Publikationen verwendet, unabhängig davon, ob es sich um gedruckte oder digitale Inhalte handelt. Es muss lediglich für jedes Medium eine separate Nummer verwendet werden.

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Die ISSN.

Für fortlaufende Sammelwerke, Zeitschriften und Schriftenreihen ist die ISSN vorgesehen. Sie unterscheidet sich nur in ihrer Bezeichnung von der ISBN. Kauf der Nummer sowie die Generierung einer EAN-Nummer funktionieren ebenso wie oben beschrieben bei einer ISBN.